Yahoo奇摩 網頁搜尋

搜尋結果

  1. Mechanismus. Für die Wirkung von Entschäumern auf schäumende Systeme werden verschiedene Mechanismen diskutiert. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Spreitung (Maß für die Fähigkeiten von Ölen und ähnlichen Substanzen, sich flächig auszubreiten) eines in die Oberfläche einer Schaumlamelle eingedrungenen Entschäumer-Öltröpfchens.

  2. Chemikaliengruppe. Erweiterte Suche. Stabilisatoren sind chemische Verbindungen, die einem metastabilen System zugesetzt werden, um den Übergang in einen energieärmeren Zustand zu verhindern. Diese Umwandlungen werden wesentlich durch erhöhte Temperatur, Sauerstoff oder UV-Strahlen ausgelöst.

    • Reaktion
    • Mechanismus
    • Sandmeyer-Analoge Reaktion
    • Sandmeyer-Ähnliche Reaktion
    • Weblinks

    Das aromatische Amin wird in der Kälte mit Nitrit und dem Nukleophil (→ X) versetzt. Die Umsetzung geschieht mit Hilfe der entsprechenden Kupfer-(I)-salze als Katalysatoren.Folgendes Reaktionsschema zeigt die Umsetzung des Diazoniumions mit Chloridals Nukleophil:

    Der Mechanismus dieser Reaktion nach der Diazotierung ist noch nicht vollständig geklärt. Es wird vermutet, dass die entstehende Diazoniumverbindung unter Oxidation von ein- zu zweiwertigem Kupfer reduziert wird (SET = "single electron transfer"). Unter Abspaltung von N2 bildet sich ein Aryl-Radikal, das sich mit dem Anion (Cl-, Br-, CN-) des Kupfe...

    Auch wenn diese Reaktion nicht zu den Sandmeyer-Reaktionen zählt, bilden Aryldiazoniumsalze mit Natriumnitrit auf analoge Weise Nitroaromaten. Das Kupfer(I)-salz wird dabei jedoch in situ durch eine Redoxreaktionmit Natriumnitrit aus einem Kupfer(II)-salz gebildet. Das Nitrit dient somit sowohl als Nukleophil als auch als Reduktionsmittel.

    Die Iodierung von Aromaten ist durch Reaktion von Aryldiazoniumsalzen mit Kaliumiodid ebenfalls möglich. Dabei übernehmen das Nukleophil Iodid selbst und die entstehenden Iod-Spezies die Funktion des ansonsten eingesetzten Kupfer(I)-Katalysators. Bei der Reaktion handelt es sich um eine radikalische Kettenreaktion, deren Kettenträger ein Iod-Radika...

  3. Katalyse. Das Ostwaldverfahren – Verfahrensprinzip. Das Ostwaldverfahren dient der großtechnischen Herstellung von Salpetersäure durch Oxidation von Ammoniak, welcher vorzugsweise durch das Haber-Bosch-Verfahren gewonnen wird. Es geht auf den deutschen Chemiker Wilhelm Ostwald zurück (Patent, 1902). [1] .

  4. Ablauf. Die Edukte befinden sich zunächst in einem metastabilen Zustand. Durch kurze Zufuhr eines bestimmten Energiebetrags, der Aktivierungsenergie (Aktivierungsenthalpie), wird das System in den instabilen Zustand gehoben. Durch die Aktivierung kommt die Reaktion in Gang und läuft ohne weitere Energiezufuhr selbständig ab.

  5. Gelöster organischer Kohlenstoff. Der Gelöste organischer Kohlenstoff bzw. engl. dissolved organic carbon ( DOC) gehört als Teil des Gesamten organischen Kohlenstoffs zu den Kohlenstoff- Summenparametern und bezeichnet die gelösten Formen. Er ist Teil der Gelösten Organischen Substanz ( DOM ). Derartige Teilchen sind kleiner als 0,45 µm.

  6. Inkohlung ist die Umwandlung von Pflanzenresten in Kohle. Entsprechend der Dauer der Inkohlung steigt der Anteil an Kohlenstoff. Der Prozess der Inkohlung verläuft über die Bildung von Torf, Braunkohle, Steinkohle und Anthrazit und endet mit der Bildung von Graphit. Braunkohle und Steinkohle können dabei noch weiter differenziert werden.

  1. 其他人也搜尋了