Yahoo奇摩 網頁搜尋

搜尋結果

  1. Eigenschaften. Hydroperoxide sind instabile Verbindungen, die meist nur in Lösung hergestellt und nur in Ausnahmefällen in Substanz isoliert werden können. Sie sind meist unbeständig und häufig explosiv. Aus diesem Grund müssen Ether, die nach obigem Mechanismus mit Luftsauerstoff reagieren können, unter Licht- und Luftausschluss aufbewahrt werden.

  2. Oberflächenphysik. Erweiterte Suche. Ein Meniskus (abgeleitet aus dem Griechischen "Meniskos" = Halbmond) ist eine Wölbung in der Oberfläche einer Flüssigkeit. Es können konkave und konvexe Menisken unterschieden werden, wobei beide auf die Wechselwirkung der Flüssigkeit mit der Oberfläche des angrenzenden Objektes zurückgehen.

  3. Das Ostwaldsche Verdünnungsgesetz beschreibt den Dissoziationsgrad von schwachen Elektrolyten, also den Anteil der freien Teilchen in einer Lösung mit Hilfe des Massenwirkungsgesetzes. Gemäß dieser Beziehung nimmt der Dissoziationsgrad α mit abnehmender Einwaagekonzentration c0 (steigender Verdünnung) zu.

  4. Biophysik. Die hydrophobe Oberfläche von Gras lässt das Wasser abperlen. Wassertropfen rollen eine schiefe Ebene hinunter, deren Oberfläche hydrophob beschichtet ist. Der Begriff hydrophob stammt aus dem Altgriechischen ( ὕδωρ hýdor „Wasser“ sowie φόβος phóbos „Furcht“) [1] und bedeutet wörtlich „wassermeidend“.

  5. Hydrocracken (auch Hydrospalten) ist ein katalytisches Crackverfahren der Petrochemie in Gegenwart von Wasserstoff, um höhermolekulare Kohlenwasserstofffraktionen in Zwischenprodukte zur Herstellung von Motorenbenzin, Kerosin und Dieselkraftstoff umzuwandeln.

  6. www.chemie-schule.de › KnowHow › NutscheNutsche – Chemie-Schule

    Nutsche. Eine Nutsche (auch Büchnertrichter) [1] ist ein Filter zur mechanischen Trennung einer Suspension (auch Saug- oder Vakuumfiltration genannt). Die Nutsche hat im Gegensatz zu einem Trichter einen flachen Boden mit kleinen Öffnungen, die von einem Filterpapier abgedeckt werden. Die Suspension wird auf das Filterpapier in die Nutsche ...

  7. Anwendungen. Verdünnungsreihen werden häufig zur Kalibrierung von Messgeräten, beispielsweise bei der chemischen Analyse benötigt. Diese werden als Standardreihen bezeichnet. Gelegentlich wurde auch der Begriff Eichreihe verwendet, jedoch ist die Eichung den zuständigen Ämtern und Prüfstellen vorbehalten.