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  1. Das Atom des stärker elektronegativen Elements erhält eine negative Teilladung, das Atom des schwächer elektronegativen Elements eine positive Teilladung. Diese Teilladungen sind kleiner als die Ladungen von Ionen. Die polare Atombindung stellt einen Übergang von der reinen Atombindung zur Ionenbindung dar. Polare Atombindung am Beispiel H-Cl.

  2. Das Fruchtaroma ist ein typisches Merkmal verschiedener Obstarten. Das Aroma besteht häufig aus einer Vielzahl verschiedener Verbindungen, einen hohen Anteil bilden dabei die sogenannten Fruchtester und Fruchtlactone. Damit bezeichnet man Ester und Lactone kurzer bis mittellanger Carbonsäuren und Alkohole .

  3. 31. Ionenverbindungen - Salze. Erweiterte Suche. Die Ionenbindung ist charakteristisch für Salze. Reagiert ein elektropositives Metall mit einem elektronegativen Nichtmetall, so entsteht unter Abgabe bzw. Aufnahme von Elektronen ein Salz. Beispielsweise: 2 Na + Cl 2 2 NaCl (Natriumchlorid) Fe + S FeS (Eisen (II)sulfid)

  4. Eigenschaften. Dithizon bildet mit vielen Schwermetallionen stabile Komplexe, die in Wasser unlöslich sind, sich aber in Tetrachlorkohlenstoff lösen. Die Lösungen dieser Dithizonate besitzen eine charakteristische Färbung:

  5. Chemisches Analyseverfahren. Erweiterte Suche. Die Boraxperle wird als Vorprobe auf manche Übergangsmetalle beim Trennungsgang in der Analytischen Chemie verwendet. [1] äußerste Spitze des inneren Flammenkegels wirkt reduzierend, gesamte äußere Flammenkegel ist Oxidationszone.

  6. Thioacetamid ist selbst giftig und karzinogen, aber gut zu handhaben, da es sich um einen Feststoff handelt. Im Labor ist es meist die bessere Alternative, in der Technik wird nach wie vor das wesentlich preiswertere Schwefelwasserstoffgas verwendet. TAA spielt auch eine Rolle als profibrogene Substanz zur Erforschung der Fibrose von Organen ...

  7. www.chemie-schule.de › KnowHow › NitriteNitrite – Chemie-Schule

    Verwendung. Als Lebensmittelzusatzstoffe dürfen Nitrite in Form von Kalium- (E 249) und Natriumnitrit (E 250) als Farbstabilisatoren im Nitritpökelsalz verwendet werden. Bei der Wurstproduktion ist die Verwendung von Nitriten vorgeschrieben, da es die Entwicklung des hochgefährlichen Botulismus-Bakteriums Clostridium botulinum verhindert.