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  1. Sie werden im Dosisbereich zwischen 0,1 mSv und 1 Sv eingesetzt und sind für Röntgenstrahlung und Gammastrahlung zwischen 20 keV und 3 MeV geeignet. Bei der Dosisbestimmung mit Filmdosimetern handelt es sich um ein speicherndes und integrierendes Verfahren.

  2. Das Kunststoffmantelverbundrohr, kurz KMR, ist eine werkmäßig mit einer Wärmedämmung versehene Rohrleitung zum Transport warmgehender Medien, vor allem Wasser. Seltener sind Kunststoffmantelverbundrohre für den Transport kaltgehender Medien. Kunststoffmantelverbundrohre werden normalerweise direkt im Erdreich verlegt. Systemaufbau.

  3. Das Fruchtaroma ist ein typisches Merkmal verschiedener Obstarten. Das Aroma besteht häufig aus einer Vielzahl verschiedener Verbindungen, einen hohen Anteil bilden dabei die sogenannten Fruchtester und Fruchtlactone. Damit bezeichnet man Ester und Lactone kurzer bis mittellanger Carbonsäuren und Alkohole .

  4. Bromthymolblau ist ein Triphenylmethanfarbstoff und gehört zur Gruppe der Sulfonphthaleine. Es ist durch Bromierung von Thymolblau zugänglich. Das Natrium-Salz ist ein pH-Indikator . Eigenschaften. Bromthymolblau schlägt bei einem pH-Wert von 5,8–7,6 von gelb auf blau um. Neutrale Lösungen (pH = 7,0) sind grün gefärbt. Sein pK s -Wert beträgt 7,10.

  5. Definition. Der Kompressionsmodul ist definiert als: K := − V ⋅ d p d V = − d p d V / V. Das negative Vorzeichen entsteht, weil bei einem Druckzuwachs das Volumen abnimmt, also dV negativ ist, aber K positiv bleiben soll. Die SI-Einheit des Kompressionsmoduls ist Pascal bzw. Newton / Quadratmeter.

  6. Die Edelgaskonfiguration (seltener auch Edelgaszustand) bezeichnet eine Elektronenkonfiguration eines Atoms oder auch eines Ions, die der Elektronenkonfiguration des Edelgases der jeweiligen Periode entspricht. Mit Ausnahme der Elemente der ersten Periode ergibt sich so eine Konfiguration mit 8 Valenzelektronen .

  7. Als Mesomerie [1] (auch Resonanz oder Resonanzstruktur [2]) wird in der Chemie das Phänomen bezeichnet, dass die Bindungsverhältnisse in einem Molekül, oder mehratomigen Ion, nicht durch eine einzige Strukturformel sondern nur durch mehrere Grenzformeln dargestellt werden können.