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  1. Oberflächenphysik. Erweiterte Suche. Sorptionsisothermen beschreiben den Gleichgewichtszustand der Sorption eines Stoffes bei konstanter Temperatur. Bei Adsorptionsisothermen besteht das Gleichgewicht zwischen Adsorption und Desorption an einer Oberfläche (allgemeiner an einer Grenzfläche ).

  2. www.chemie-schule.de › KnowHow › Liebigsches_MinimumgesetzMinimumgesetz – Chemie-Schule

    Das Minimumgesetz (von lateinisch minimum, „das Geringste“, von Carl Sprengel 1828 veröffentlicht, von Justus von Liebig in erweiterter Form popularisiert) besagt, dass das Wachstum von Pflanzen durch die im Verhältnis knappste Ressource (Nährstoffe, Wasser, Licht etc.) eingeschränkt wird. Diese Ressource wird auch als Minimumfaktor ...

  3. www.chemie-schule.de › KnowHow › MenthonMenthon – Chemie-Schule

    Eigenschaften. Physikalische Eigenschaften. Menthon ist eine farblose Flüssigkeit mit Minzgeruch. Die Verbindung erstarrt bei −6 °C und siedet bei Normaldruck bei ungefähr 210 °C. Das Racemat siedet bei 207 °C. Beide Enantiomere sind in Wasser mit 308 mg·l −1 nur schwer [4] aber gut in Ethanol löslich und haben eine Dichte von 0,89 g·cm −3.

  4. Distickstoffmonoxid ist ein farbloses Gas aus der Gruppe der Stickoxide, bekannt unter dem Trivialnamen Lachgas. Die chemische Summenformel für das Gas ist N 2 O. In älterer Literatur wird Distickstoffoxid auch als Stickoxydul beziehungsweise Stickoxidul bezeichnet. Geschichte.

  5. Thermodynamik. Erweiterte Suche. Kochender Wassertropfen auf heißer Herdplatte schwebt durch einen Dampffilm berührungslos darüber. Mit dem Leidenfrost-Effekt, auch Leidenfrost-Phänomen genannt, ist der Effekt der auf heißem Untergrund springenden („tanzenden“) Tropfen gemeint, den Johann Gottlob Leidenfrost beschrieben hat. Überblick.

  6. www.chemie-schule.de › KnowHow › MetalloxidOxide – Chemie-Schule

    Herstellung. Oxide werden hergestellt durch: Reaktion von Elementen mit Sauerstoff (Oxidation im engeren Sinne, früher auch als Oxygenierung bezeichnet), Erhitzen von Hydroxiden und Oxidhydraten (Beispiel: Kupfer (II)-hydroxid wird zu Kupfer (II)-oxid und Wasserdampf, Rost wird zu Eisenoxiden und Wasserdampf),

  7. Eigenschaften. Hydrochinon ist ein stärkeres Reduktionsmittel als Brenzcatechin, da das aus Brenzcatechin entstehende o-Benzochinon energiereicher und somit ein stärkeres Oxidationsmittel ist. Ursache für Letzteres ist die elektrostatische Abstoßung der benachbarten Carbonylgruppen. Hydrochinon ist ein farbloser, mäßig wasserlöslicher Feststoff.

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