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  1. Die Bezeichnung „Ester“ wurde von dem Chemiker Leopold Gmelin im Jahre 1850 aus dem Begriff „Essigäther“, einem historischen Namen für Ethylacetat, gebildet. Ester sind Abkömmlinge von Carbonsäuren (Carbonsäureester) mit der funktionellen Gruppe —COOR. Sie setzen sich aus einem Säureteil und einem Alkoholteil zusammen. Bild 1.

  2. Wiederholpräzision ist ein Fachbegriff aus dem Bereich der Messtechnik und vor allem der Analytischen Chemie, und beschreibt die Präzision unter Wiederholbedingungen. Die Wiederholpräzision ist das Ausmaß der Übereinstimmung zwischen Ergebnissen unabhängiger Messungen desselben Analyten, die unter folgenden Bedingungen durchgeführt wurden:

  3. Homologe Reihe: Chemisch nah verwandte Verbindungen, die sich jeweils nur durch eine CH2 - Gruppe unterscheiden. Alkane: Gesättigte Kohlenwasserstoffe der allg Formel CnH2n+2. Radikal: Atom oder Atomgruppe mit einem einzelnen Elektron; in der organischen Chemie mit der Endung -yl bezeichnet, z.B. Methyl. Eine solche Reihe von Verbindungen ...

  4. Löslichkeit. Die Löslichkeit eines Stoffes gibt an, in welchem Umfang ein Reinstoff in einem Lösungsmittel gelöst werden kann. Sie bezeichnet die Eigenschaft des Stoffes, sich unter homogener Verteilung (als Atome, Moleküle oder Ionen) im Lösungsmittel zu vermischen, d. h., zu lösen. Zumeist ist das Lösungsmittel eine Flüssigkeit.

  5. Brennstoffzelle. Eine Brennstoffzelle ist eine galvanische Zelle, die die chemische Reaktionsenergie eines kontinuierlich zugeführten Brennstoffes und eines Oxidationsmittels in elektrische Energie wandelt. Im Sprachgebrauch steht Brennstoffzelle meist für die Wasserstoff-Sauerstoff-Brennstoffzelle .

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  7. Die Phosphorsäure ist eine dreiprotonige Säure, die ihren Protonen in drei Stufen an Wassermoleküle unter Bildung von Oxonium (H 3 O +) und unter Bildung von Dihydrogenphosphat -, Hydrogenphosphat - bzw. Phosphat - Anionen abgeben kann. Die zugehörigen p K s-Werte betragen p Ks1 = 2,161; p Ks2 = 7,207 und p Ks3 = 12,325.