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  1. Mechanismus. Für die Wirkung von Entschäumern auf schäumende Systeme werden verschiedene Mechanismen diskutiert. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Spreitung (Maß für die Fähigkeiten von Ölen und ähnlichen Substanzen, sich flächig auszubreiten) eines in die Oberfläche einer Schaumlamelle eingedrungenen Entschäumer-Öltröpfchens.

  2. Chemikaliengruppe. Erweiterte Suche. Stabilisatoren sind chemische Verbindungen, die einem metastabilen System zugesetzt werden, um den Übergang in einen energieärmeren Zustand zu verhindern. Diese Umwandlungen werden wesentlich durch erhöhte Temperatur, Sauerstoff oder UV-Strahlen ausgelöst.

  3. Durch eine Sandmeyer-Reaktion, benannt nach Traugott Sandmeyer, wird mittels einer Diazotierung die Aminogruppe einer aromatischen Verbindung durch ein Nukleophil substituiert.

  4. Katalyse. Das Ostwaldverfahren – Verfahrensprinzip. Das Ostwaldverfahren dient der großtechnischen Herstellung von Salpetersäure durch Oxidation von Ammoniak, welcher vorzugsweise durch das Haber-Bosch-Verfahren gewonnen wird. Es geht auf den deutschen Chemiker Wilhelm Ostwald zurück (Patent, 1902). [1] .

  5. Ablauf. Die Edukte befinden sich zunächst in einem metastabilen Zustand. Durch kurze Zufuhr eines bestimmten Energiebetrags, der Aktivierungsenergie (Aktivierungsenthalpie), wird das System in den instabilen Zustand gehoben. Durch die Aktivierung kommt die Reaktion in Gang und läuft ohne weitere Energiezufuhr selbständig ab.

  6. Gelöster organischer Kohlenstoff. Der Gelöste organischer Kohlenstoff bzw. engl. dissolved organic carbon ( DOC) gehört als Teil des Gesamten organischen Kohlenstoffs zu den Kohlenstoff- Summenparametern und bezeichnet die gelösten Formen. Er ist Teil der Gelösten Organischen Substanz ( DOM ). Derartige Teilchen sind kleiner als 0,45 µm.

  7. Inkohlung ist die Umwandlung von Pflanzenresten in Kohle. Entsprechend der Dauer der Inkohlung steigt der Anteil an Kohlenstoff. Der Prozess der Inkohlung verläuft über die Bildung von Torf, Braunkohle, Steinkohle und Anthrazit und endet mit der Bildung von Graphit. Braunkohle und Steinkohle können dabei noch weiter differenziert werden.

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