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  1. Tailing bezeichnet die Asymmetrie eines Peaks in der Chromatographie bei dem der Vorderteil steiler ist als der Hinterteil relativ zur Grundlinie. In der Papierchromatographie und Dünnschichtchromatographie erkennt man es an der Fleckverbreiterung in entgegengesetzter Richtung zur Laufmittelfront. [1]

  2. Chemische Reaktion. Erweiterte Suche. Eine Kondensationsreaktion ist eine Substitutionsreaktion, bei der sich zwei Moleküle unter Abspaltung eines einfachen Moleküls (meist Wasser, aber auch Ammoniak, Kohlenstoffdioxid, Chlorwasserstoff und andere sind möglich) miteinander verbinden.

  3. Okazaki-Fragment nennt man in der Molekularbiologie einen während der DNA-Replikation entstehenden kurzen Abschnitt des Folgestrangs aus DNA und RNA. Benannt ist es nach der japanischen Wissenschaftlerin Tsuneko Okazaki und ihrem Mann Reiji Okazaki, die den Replikationsmechanismus 1968 vorschlugen. Bei Prokaryoten ist ein solches Fragment 1000 ...

  4. Die Bezeichnung Chelatkomplexe – oder auch verkürzt als Chelate bezeichnet – steht in der Komplexchemie für Verbindungen, bei denen ein mehrzähniger Ligand (besitzt mehr als ein freies Elektronenpaar) mindestens zwei Koordinationsstellen (Bindungsstellen) des Zentralatoms einnimmt. Der Ligand heißt in diesem Fall Chelator (griech.

    • Reaktionsmechanismus
    • Die Austrittsgruppe
    • Substituenteneffekte
    • Wichtige Elektrophile Substitutionsreaktionen An Aromaten

    Der Reaktionsmechanismus in Abbildung 1 beschreibt den allgemeinen Ablauf einer elektrophilen aromatischen Substitution. Der Aromat 1 steht in Wechselwirkung mit dem Elektrophil E+. Man spricht von der Bildung des π-Komplexes 2a. Aus diesem, oder direkt aus den Ausgangsstoffen bildet sich unter Aufhebung der Aromatizität von 1 der mesomeriestabilis...

    Im Regelfall ist die Austrittsgruppe ein Proton. Weiterhin sind auch Beispiele für Carbokationen, Sulfonyle und Silylgruppen bekannt.

    Bereits am Aromaten vorhandene Substituenten üben einen großen Einfluss sowohl auf die Reaktivität des Aromaten und somit auf die Geschwindigkeit der elektrophilen Substitution, als auch auf die Position einer Zweitsubstitution aus (dirigierende Effekte). Wird die Elektronendichte des aromatischen Ringes erhöht, so nimmt auch seine Reaktivität gege...

  5. Elektronenstoßionisation ist eine Methode in der Massenspektrometrie zur Ionisation von Analyten mit Elektronen. Dem Molekül wird mit einem Elektronenstrahl Energie zugeführt. Es werden dabei Molekülionen erzeugt, die in einem elektrischen Feld beschleunigt und zur anschließenden Trennung im Massenspektrometer fokussiert werden.

  6. Twisting. Wagging. Rocking. Deformationsschwingungen sind Schwingungen von innerhalb eines Moleküls gebundenen Atomen, bei denen sich die Bindungswinkel verändern.

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