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  1. Einsatz. Die Technik der isoelektrischen Fokussierung wird zur (analytischen) Bestimmung des pI von Proteinen sowie zur (präparativen) ladungsabhängigen Fraktionierung von Proteingemischen eingesetzt. Durch die Einführung immobilisierter pH-Gradienten (IPG) hat sich die Reproduzierbarkeit einzelner Fokussierungsläufe deutlich verbessert.

  2. Chemische Eigenschaften. Oxalsäure ist durch die Nachbarstellung der Carboxygruppen eine starke Säure. Sie zerfällt in konzentrierter Schwefelsäure sofort zu Kohlenstoffmonoxid, Kohlenstoffdioxid und Wasser. Oxalsäure kristallisiert aus wässrigen Lösungen mit zwei Molekülen Kristallwasser zum Oxalsäure-Dihydrat ( (COOH) 2 · 2 H 2 O).

  3. Berechnung bei Wärmeübertragung. Q = α ⋅ A ⋅ ( T 1 − T 2) ⋅ Δ t. Q: übertragene Wärmemenge. α: Wärmeübergangskoeffizient. A: betrachtete Kontaktfläche / benetzte Oberfläche. T1, T2: Stofftemperaturen der beteiligten Medien. Δt: betrachtetes Zeitintervall. Die abgeleitete Dimension des Wärmeübergangskoeffizienten in SI ...

  4. Laborwaage. Dichtemessgerät. Erweiterte Suche. Versuchsaufbau: A: Gewichte, B: Glasschwimmer, C: Stellschrauben für horizontale Ausrichtung, D: Salz zum Auflösen im Wasser. Die Mohr-Westphalsche-Waage (nach Karl Friedrich Mohr) ist eine ungleicharmige Hebelwaage zur Bestimmung der Dichte von Flüssigkeiten.

  5. Polare Atombindungen sind chemische Bindungen, bei denen die beteiligten Atome infolge ihrer unterschiedlichen Elektronegativität Teilladungen tragen. [1] Die Differenz ist jedoch nicht groß genug, dass eine reine Ionenbindung entsteht. Das Atom mit dem größeren Elektronegativitätswert (EN) zieht die bindenden Elektronen stärker zu sich ...

  6. Die Bezeichnung Chelatkomplexe – oder auch verkürzt als Chelate bezeichnet – steht in der Komplexchemie für Verbindungen, bei denen ein mehrzähniger Ligand (besitzt mehr als ein freies Elektronenpaar) mindestens zwei Koordinationsstellen (Bindungsstellen) des Zentralatoms einnimmt. Der Ligand heißt in diesem Fall Chelator (griech.

  7. Das Nernstsche Verteilungsgesetz besagt Folgendes: Wenn ein Stoff A die Möglichkeit hat, sich zwischen zwei nicht miteinander mischbaren, stark verdünnten Phasen (z. B. einer gasförmigen und einer flüssigen Phase oder zwei flüssigen Phasen) physikalisch zu verteilen: so führt diese Verteilung wie bei einer chemischen Reaktion zu einem ...

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