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Als Parasäuren bezeichnet er Säuren, die aus zwei- oder mehrbasischen Orthosäuren durch intermolekulare Wasserabspaltung entstehen (Beispiele siehe Originalarbeit). Er sieht somit Orthosäuren als die Normalform einer Säure, Metasäuren als eine wasserärmere Form und Parasäuren als deren Kondensationsprodukte an. Stabilität von Orthosäuren.
- Säurekatalysierte Reaktion
- Basenkatalysierte Reaktion
- Hydrolyse Unter neutralen Bedingungen
Die Reaktion kann durch Säuren katalysiert werden. Hierbei ist sowohl die Verwendung von Brønsted- als auch von Lewis-Säuren möglich. Die Säure tritt hierbei in Wechselwirkung mit dem Sauerstoffatom der Carbonylfunktion und generiert so eine positive Teilladung am Kohlenstoffatom des Carbonyls, wodurch dessen Elektrophilie gesteigert wird. Beispiel...
Dieser Mechanismus ist das Analogon zur säureinduzierten Hydrolyse und ebenfalls von großer präparativer und synthetischer Bedeutung. Hierzu zählen die baseninduzierten Hydrolysenvieler Carbonsäurederivate. Schwache Nucleophile, beispielsweise Wasser oder Alkohole reagieren nur mit sehr elektronenarmen Carbonsäurederivaten ohne Aktivierung bei Raum...
Carbonsäurechloride zählen zu den reaktivsten und instabilsten Carbonsäurederivaten. Die Ursache hierfür ist die hohe Elektronegativität des Chlors, welches das Carbonylkohlenstoff-Atom so stark positiv polarisiert, dass es leicht nukleophil angegriffen werden kann. Carbonsäurechloride reagieren meist schon bei Raumtemperatur unter Neutralbedingung...
AIBN ist ein farbloses bis graues, geruchloses, wasserunlösliches Pulver, welches in organischen Lösemitteln und Vinyl -Monomeren gelöst werden kann. Je nach Darstellungsmethode entsteht auch ein feinkristalliner, weißer Feststoff.
Erweiterte Suche. Als Substitutionsmischkristall oder Austauschmischkristall wird ein Mischkristall bezeichnet, bei dem mindestens zwei Stoffe einen gemeinsamen Kristall bilden und die Atome der zweiten Komponente auf regulären Gitterplätzen der ersten Komponente sitzen. Notwendige Voraussetzungen dafür sind:
Darstellung. Indol oder Indolderivate lassen sich auf verschiedene Arten darstellen. So unter anderem durch: Fischersche Indolsynthese. Japp und Klingemann. Bischler-Möhlau. R.C. Larock. Madelung. Leimgruber-Batcho Indolsynthese. Verwendung. Indol ist Grundbaustein für Farbstoffe, Hormone und Alkaloide.
Thionamid. Erweiterte Suche. Thioacetamid ist das Amid der Thioessigsäure. Es besitzt die Summenformel C 2 H 5 NS und ist strukturell eng verwandt mit Acetamid . Verwendung. Beim Erwärmen in wässriger Lösung zerfällt es zu Schwefelwasserstoff und Ammoniumacetat.
Indigokarmin. Es wird als pH- Indikator verwendet. Oberhalb von einem pH-Wert von 13 ist es gelb, unterhalb von 11,4 blau. Weiterhin wird es als Redox -Indikator verwendet, der sich bei einer Reaktion gelb verfärbt. Er wird auch zum Anzeigen von gelöstem Ozon eingesetzt.