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  1. Als Pyranosen werden Lactole von Monosacchariden bezeichnet, die einen Sechsring aus fünf Kohlenstoff - und einem Sauerstoff -Atom, sowie an einem der C-Atome, die den ringbildenden Sauerstoff binden, eine Hydroxygruppe enthalten; es liegt also ein Halbacetal (oder Halbketal) vor. [1] .

  2. Als Einstabmesskette wird die Kombination von Arbeitselektrode und Referenzelektrode in einer Bauform bezeichnet. Typische Vertreter sind viele Bauformen der pH- Glaselektrode, die eine besonders unkomplizierte Bestimmung von pH-Werten in Lösungen erlauben. Als Referenzelektrode dient meistens eine Silber-Silberchlorid-Elektrode.

    • Geschichte
    • Theoretische Grundlagen
    • Praktische Durchführung
    • Komplexere Techniken und Methoden
    • Vorteile und Nachteile Der Dünnschichtchromatographie
    • Literatur

    N. A. Izmailov und M. S. Shraiber, zwei russische Forscher, führten 1938 eine chromatographische Trennung mit einer horizontalen Dünnschichtplatte durch, auf die sie das Lösemittel auftropften. Doch ihre Methode wurde kaum beachtet. Erst als J. G. Kirchner und seine Mitarbeiter (darunter auch B. Harnischmacher) sich ab 1951 mit ihr befassten, wurde...

    Grundprinzip der chromatographischen Trennung

    Das Grundprinzip der Chromatographie gilt für alle chromatographischen Methoden und kann wie folgt kurz zusammengefasst werden: Teilchen (Moleküle, Ionen) verteilen sich auf zwei Phasen in einem bestimmten Verhältnis (Gleichgewichtszustand). Bei der DC wandert ein Lösungsmittel durch Kapillarkräfte an einem festen, feinporigen Trägermaterial (z.B. Kieselgel) aufwärts. Sind in dem Lösungsmittel unterschiedliche organische Substanzen mit verschiedenartigen funktionellen Gruppen enthalten, so gi...

    Stationäre Phase

    In der Regel kommt als stationäre Phase Kieselgel zum Einsatz (Normalphasenchromatographie), das aufgrund der freien endständigen Hydroxygruppen als polaresAdsorbens für die Probenmoleküle dient. Der mittlere Porendurchmesser der Kieselgele beträgt meist 4 bis 100 nm, wobei der Porendurchmesser von 6 nm (Kieselgel 60, Merck) am gebräuchlichsten ist. Kieselgele enthalten Siloxan- oder Silanol-Gruppen. Alternativ dazu kommen auch DC-Materialien mit anderen funktionellen Gruppen (z. B. Aminogrup...

    Mobile Phase

    Als Laufmittel werden in der Normalphasen-DC unpolare organische Lösungsmittel in der Regel als Gemisch mit mäßig polaren Lösungsmitteln genutzt (z. B. Petrolether und Essigsäureethylester); in der Umkehrphasen-DC dagegen polare Laufmittel (z. B. Acetonitril und Wasser). Über das Mischungsverhältnis kann man die Polarität des Fließmittels steuern. Die Adsorptionsfähigkeit der funktionellen Gruppen mit Kieselgel nimmt in der Folge-COOH > -OH > -NH2 > SH > -CHO > CO > CO2R > - OCH3> -HC=CH-ab....

    Probenauftrag

    Die zu untersuchende Substanz wird in einem geeigneten Lösungsmittel gelöst und mit Hilfe einer Kapillare punkt- oder strichförmig aufgetragen. Dies geschieht bei der eindimensionalen DC auf der Startlinie der Folie oder Platte, bei der zweidimensionalen DC (siehe unten) in einer Ecke. Die zu trennende Substanzmenge beträgt ca. 5–20 Mikrogramm. Für eine besonders gleichmäßige und auch quantitativ reproduzierbare Auftragung stehen auch Maschinen zur Verfügung, welche die Lösung mit Hilfe von D...

    Auftrennung

    Nach dem Auftragen wird die Platte senkrecht in eine Chromatographiekammer mit einem geeigneten Fließmittel (mobile Phase) eingestellt. Um eine Beeinflussung der Ergebnisse durch das Verdampfen des Fließmittels zu verhindern, führt man die Trennung in einer mit dem Fließmittel gesättigten Atmosphäre in einem geschlossenen Gefäß durch. Zur besseren Sättigung des Dampfraumes mit Laufmittel kann ein Filterpapier eingelegt werden. Die Sättigung verhindert Verdampfen des Laufmittels von der Platte...

    Auswertung

    Im einfachsten Fall sind die getrennten Substanzen beim Betrachten unter UV-Licht als Punkte sichtbar. Alternativ können sie vor der Chromatographie mit Chromophoren derivatisiert werden, damit sie UV-aktiv werden. Auch das Besprühen mit oder Tauchen in Reagenzienlösungensind weitere Möglichkeiten. Viele Schichtmaterialien enthalten Zusätze, die im UV-Licht fluoreszieren und an denjenigen Stellen dunkle Fluoreszenzlöschung zeigen, an denen sich die getrennten Stoffe befinden. Diese Fluoreszen...

    Neben der bisher beschriebenen linearen und eindimensionalen Dünnschichtchromatographie sind für spezielle Anwendungen und Trennaufgaben Techniken entwickelt worden, um beispielsweise komplexere Substanzgemische auftrennen zu können. Die Hochleistungsdünnschichtchromatographiestellt eine solche Weiterentwicklung dar.

    Im Gegensatz zu den leistungsfähigeren Chromatographie-Verfahren wie Gaschromatographie und Hochleistungsflüssigkeitschromatographiekommt die DC mit geringem apparativen Aufwand aus und stellt sich als schnelles, vielseitiges und preiswertes Analyseverfahren dar. Die Gaschromatographie lässt sich nur bei Proben anwenden, die unzersetzt verdampfbar ...

    Elke Hahn-Deinstorp: Applied Thin-Layer Chromatography – Best Practice and Avoidance of Mistakes.Wiley-VCH, Weinheim, New York, Chichester, Brisbane, Singapur, Toronto 2000, ISBN 3-527-29839-8.
    J. Sherma, B. Fried (Hrsg.): Handbook of Thin-Layer Chromatography. In: Chromatographic Science Series.Volume 55. Marcel Dekker, New York, Basel, Hong Kong 1991, ISBN 0-8247-8335-2.
    Lloyd R. Snyder, Joseph H. Kirkland, John W. Dolan: Introduction to Modern Liquid Chromatography.3. Auflage, Wiley-Interscience, New York 2010, ISBN 978-0-470-16754-0.
    Egon Stahl (Hrsg.): Dünnschicht-Chromatographie: Ein LaboratoriumshandbuchSpringer-Verlag, Berlin, Göttingen, Heidelberg 1962.
  3. Die spezifische Festigkeit [1] ist ein Maßstab, der die Zugfestigkeit R m zur Dichte ρ eines Werkstoffs ins Verhältnis setzt. R s p e z = R m ρ [ N m g]

  4. Chemische Formel. Isomerie. Erweiterte Suche. Die Skelettformel (auch Gerüstformel) einer organischen Verbindung ist eine Strukturformel, die eine knappe Darstellung der Molekülstruktur erlaubt.

  5. Die Stoffmengenkonzentration ( Formelzeichen: c) oder Molarität (veraltete Bezeichnung) ist der Quotient aus der Stoffmenge ( n) eines gelösten Stoffes X und dem Volumen ( V) der Lösung. [1] .

  6. Eisenpentacarbonyl ist eine chemische Verbindung und das einfachste der drei bekannten Carbonyle des Eisens. Es liegt bei Standardbedingungen als gelbe Flüssigkeit vor. Herstellung. Technisch wird Eisenpentacarbonyl aus feinverteiltem Eisen und Kohlenmonoxid bei 150 bis 200 °C unter einem Druck von 100 Bar hergestellt.

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