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  1. Kunststoffverarbeitung. Erweiterte Suche. Unter Konditionierung versteht man in der Kunststofftechnik das Lagern bis hin zum Gewichtsausgleich (Gewichtskonstanz) durch Wasseraufnahme bei Normklima (23 °C und 50 % Luftfeuchte). Der Prozess des Konditionierens ist reversibel. Dieser Vorgang ist insbesondere bei Polyamid technisch bedeutsam.

    • Übersichtsreaktion
    • Mechanismus
    • Literatur

    Dabei werden die Carbonsäure mit einem Halogen und einer katalytischen Menge eines Phosphorhalogenids versetzt. Es entsteht eine α-Halogencarbonsäure. Wenn man z. B. Brom und katalytische Mengen PBr3einsetzt, erhält man eine α-Bromcarbonsäure (2-Bromcarbonsäure):

    Die Carbonsäure reagiert mit dem Phosphorhalogenid zu einem Säurehalogenid, welches zur Enolform tautomerisiert. Dieses wird dann von einem Halogen angegriffen. Das daraus entstehende α-Halogensäurehalogenid reagiert weiter mit Wasser zur α-Halogencarbonsäure. Aus α-Halogencarbonsäure lassen sich diverse Derivate herstellen: 1. α-Hydroxysäuren durc...

    Hans Beyer, Wolfgang Walter: Lehrbuch der Organischen Chemie; S. Hirzel Verlag, Stuttgart - Leipzig 1998, 23. überarb. und aktualisierte Auflage; ISBN 3-7776-0808-4.
    C. Hell, Ber. dtsch. chem. Ges. 14(1881) 891.
    Jacob Volhard, Liebigs Ann. Chem. 242(1887) 141-
    N. Zelinsky, Ber. dtsch. chem. Ges. 20(1887) 2026.
  2. Anthranilsäure (2-Aminobenzoesäure, o -Aminobenzoesäure) ist eine aromatische, farblose bis blassgelbe, blau fluoreszierende Carbonsäure, die als Zwischenprodukt für Farbstoffe, Pharmazeutika, Kosmetika, fotografische Chemikalien und Feinchemikalien, Schmierstoffadditive und Korrosionsschutzmittel verwendet wird.

  3. Als Mesomerie [1] (auch Resonanz oder Resonanzstruktur [2]) wird in der Chemie das Phänomen bezeichnet, dass die Bindungsverhältnisse in einem Molekül, oder mehratomigen Ion, nicht durch eine einzige Strukturformel sondern nur durch mehrere Grenzformeln dargestellt werden können.

  4. Chemische Reaktion. Erweiterte Suche. Eine Kondensationsreaktion ist eine Substitutionsreaktion, bei der sich zwei Moleküle unter Abspaltung eines einfachen Moleküls (meist Wasser, aber auch Ammoniak, Kohlenstoffdioxid, Chlorwasserstoff und andere sind möglich) miteinander verbinden.

  5. Definition. Das Kohlenstoffäquivalent ist in der Werkstoffkunde ein Maß zur Beurteilung der Schweißeignung von unlegierten und niedriglegierten Stählen. Der Kohlenstoffgehalt und eine Vielzahl anderer Legierungselemente im Stahl beeinflussen sein Verhalten.

  6. Dehnbarkeit – Chemie-Schule. Werkstoffeigenschaft. Erweiterte Suche. Der Begriff Dehnbarkeit kommt aus der Festigkeitslehre, und man versteht darunter die Eigenschaft eines Werkstoffes, unter Krafteinwirkung seine Form zu verändern. Die Dehnbarkeit gibt an, wie weit ein Werkstoff verlängert werden kann, ohne dass er bricht oder reißt. Messung.

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