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    Unter Philanthropie (altgriechisch φιλανθρωπία philanthrōpía, von φίλος phílos Freund und ἄνθρωπος ánthrōpos Mensch) versteht man ein menschenfreundliches Denken und Verhalten. Als Motiv wird manchmal eine die gesamte Menschheit umfassende Liebe genannt, die allgemeine Menschenliebe. Materiell äußert sich diese Einstellung in der Förderung Unterstü...

    In der Epoche der Aufklärung wurden die Begriffe Menschenfreundschaft und Menschenliebe aufgegriffen. Philosophen erhoben die Menschenliebe zu einem zentralen Bestandteil der Wesensbestimmung des Menschen. Dabei verband sich das Konzept einer naturgegebenen menschenfreundlichen Gesinnung oder Menschlichkeit mit Impulsen, die aus der christlichen Fo...

    Im modernen philosophischen und psychologischen Diskurs ist das Postulat einer Freundschaft oder Liebe zur gesamten Menschheit sehr unterschiedlich bewertet worden. Oft ist es als utopisch und naturwidrig abgelehnt worden. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird heute Philanthropie oft auf ihren materiellen Aspekt beschränkt und mit Bereitstellung priva...

    Eine wichtige Rolle spielt in der jüdischen Tradition bis zur Gegenwart das philanthropische Konzept gemilut chassadim (wörtlich Schenken von liebevoller Freundlichkeit). Dieser hebräische Begriff bezeichnet eine Menschenfreundlichkeit und uneigennützige Hilfsbereitschaft, die im Judentum als umfassende, grundlegende soziale Tugend gilt. Nach einem...

    Für das Philanthropieverständnis der gesamten Antike ist charakteristisch, dass der Philanthrop fast immer eine Person von hohem sozialem Rang war und seine Haltung gegenüber den Begünstigten wohlwollend und herablassend war. Gewöhnlich kam die Wohltätigkeit nicht unterschiedslos Menschen jeder Herkunft zugute, sondern nur den Mitbürgern des Wohltä...

    In seiner Poetik äußerte sich Aristoteles über to philanthropon (das Philanthropische oder das Humane) in der Tragödiendichtung.[25] Die Frage, was genau darunter zu verstehen ist, hat in der Forschung Diskussionen ausgelöst. Jedenfalls handelt es sich um einen aus der Sicht des menschlich teilnehmenden Publikums erwünschten, mit dem Gerechtigkeits...

    Nach einer bekannten Anekdote soll Aristoteles, als man ihm vorwarf, er habe einem Unwürdigen eine Wohltat erwiesen, geantwortet haben, er habe nicht dem Charakter des Empfängers Barmherzigkeit gezeigt, sondern dem Menschen. Nach einer anderen Version lautete die Antwort des Philosophen, er habe nicht den Menschen beschenkt, sondern das Menschliche...

    Das Philanthropie-Ideal der Blütezeit Athens blieb in der Epoche des Hellenismus lebendig. In der Philosophie wurde es zwar relativ selten ausdrücklich thematisiert, doch war das damit verbundene Gedankengut im philosophischen Diskurs präsent. Aufgegriffen und popularisiert wurde der Gedanke der Menschenfreundlichkeit in der Komödie. Der Aspekt der...

    Die Stoiker der Kaiserzeit, in erster Linie der römische Philosoph Seneca, gingen von einem Humanitätskonzept aus, das sich weitgehend mit dem traditionellen griechischen Ideal der Menschenfreundlichkeit deckt. Wie schon Cicero verwendeten sie den lateinischen Ausdruck humanitas zur Wiedergabe der Bedeutung von philanthropia. Als Gegenteil einer me...

    Der Schriftsteller Aulus Gellius ging in seinem Werk Noctes Atticae auf das Verhältnis von humanitas und philanthropia ein. Er meinte, nach der ursprünglichen, korrekten Verwendung des lateinischen Worts bezeichne dieses etwas anderes als der griechische Ausdruck. Die gängige Gleichsetzung sei irrig. Unter philanthropia verstehe man eine gewisse Um...

    Der Philosophiegeschichtsschreiber Diogenes Laertios überliefert Begriffsklassifizierungen aus einer pseudo-aristotelischen (Aristoteles zu Unrecht zugeschriebenen) Schrift. Dieser Quelle zufolge tritt die Philanthropie auf drei Arten in Erscheinung: In einem freundlichen Willkommenheißen, in der Hilfsbereitschaft gegenüber jedem Unglücklichen und ...

    Im paganen Neuplatonismus der Spätantike wurde die Philanthropie eng mit der Frömmigkeit verbunden. Schon der frühe Neuplatoniker Porphyrios ( 301/305) bekannte sich zu der Überzeugung, die Philanthropie sei das Fundament der Frömmigkeit.[60] Auch der stark vom neuplatonischen Denken beeinflusste Kaiser Julian (360363) betonte die Bedeutung des Phi...

    Hohe Wertschätzung für die Philanthropie zeigte auch Julians Freund Libanios, ein außerordentlich geschätzter und einflussreicher Redner. Er legte Gewicht auf den spezifisch griechischen Charakter der philanthropischen Einstellung.[63]

    Den antiken Christen war der Begriff der Philanthropie aus der Bibel vertraut. Im Neuen Testament kommt das Substantiv philanthropia zweimal vor, das Adverb philanthrṓpōs einmal. Nach der Darstellung in der Apostelgeschichte wurde der Apostel Paulus als Gefangener wohlwollend (philanthrṓpōs) behandelt[64] und nach seinem Schiffbruch zeigten ihm die...

    Materiell wurde Philanthropie in der hellenistischen Staatenwelt und im kaiserzeitlichen römischen Reich durch einzelne Schenkungen oder durch Stiftungen ausgeübt. Das Stiftungswesen machte einen bedeutenden Teil der philanthropischen Praxis aus. Der Stifter schenkte oder hinterließ den Empfängern seiner Wohltat ein Stiftungsvermögen. Dieses konnte...

    Die Stifter waren meist Herrscher oder Angehörige der wohlhabenden städtischen Eliten, darunter auch Frauen, doch nicht immer handelte es sich um Personen von hohem sozialem Rang; auch ein reicher Freigelassener[86] konnte eine philanthropische Stiftung einrichten. Die Adoptivkaiserzeit war die Blütezeit des römischen Stiftungswesens; später nahm s...

    Zu den Motiven der Stifter gehörte nicht nur der Wunsch, zu ihren Lebzeiten Dankbarkeitsbezeugungen und Ehrungen zu erhalten; oft legten sie auch Wert darauf, dass die begünstigten Gemeinden oder Institutionen nach ihrem Tod dafür sorgten, dass das Gedenken an sie oder an ihre Angehörigen lebendig blieb. Inschriften priesen ihre Freigebigkeit (muni...

    Während im mittelalterlichen West- und Mitteleuropa Wohltätigkeit nur als Ausdruck christlicher Nächstenliebe und Barmherzigkeit aufgefasst wurde, blieb im Byzantinischen Reich der antike Gedanke der tätigen Menschenfreundlichkeit lebendig. Für die Byzantiner galt die philanthropia als eine der wichtigsten kaiserlichen Tugenden. Der Geschichtsschre...

  3. de.wikipedia.org › wiki › LiebeLiebe – Wikipedia

    Liebe (über mittelhochdeutsch liep, „Gutes, Angenehmes, Wertes“ von indogermanisch * leubh- gern, lieb haben, begehren [1]) ist eine Bezeichnung für stärkste Zuneigung und Wertschätzung .

  4. Narzisstische Persönlichkeiten weisen deutliche Probleme bei der Anpassung an ihre Lebensumstände und an ihr Lebensumfeld und in der autonomen Regulierung des Selbstwertgefühls auf. Solche Anpassungsschwierigkeiten können sich in vielfältiger Weise äußern und in verschiedenen Erscheinungsformen der NPS auftreten.

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