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  1. High Speed Packet Access ( HSPA) ist eine Erweiterung des Mobilfunkstandards UMTS, die höhere Datenübertragungsraten ermöglicht. Sie gliedert sich in HSDPA zur Erhöhung der Datenübertragungsrate des Downlinks und in HSUPA für den Uplink . Etwa ab 2011 wurde der rückwärts-kompatible Standard HSPA+ eingeführt, welcher ...

  2. High Speed Downlink Packet Access (HSDPA, 3.5G, 3G+ oder UMTS-Broadband) ist ein Datenübertragungsverfahren des Mobilfunkstandards UMTS, das vom 3rd Generation Partnership Project definiert wurde. Das Verfahren ermöglicht DSL -ähnliche Datenübertragungsraten im Mobilfunknetz.

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  4. High Speed Uplink Packet Access ( HSUPA) ist ein Übertragungsverfahren des Mobilfunkstandards UMTS, das höhere Datenübertragungsraten im Uplink ermöglicht und die Roundtrip-Zeiten (oft als Ping bezeichnet) verkürzt. Mit HSUPA konnten in Kategorie 6 bis zu 5,76 Mbit/s und in Kategorie 9 (Release 9) bis zu 23 Mbit/s erreicht werden.

  5. Mit der Erweiterung High Speed Packet Access (HSPA) sind Empfangsraten von bis zu 7,2 Mbit/s (mit HSDPA) sowie Senderaten von bis zu 1,45 Mbit/s (mit HSUPA) möglich. Seit Beginn des Jahres 2010 boten diverse Betreiber den mobilen Internetzugang über HSPA+ an. HSPA+, auch HSPA Evolution genannt, ist eine Erweiterung von HSPA.

  6. Im Zuge des Ausbaus von HSDPA kann mittels High Speed Uplink Packet Access (HSUPA) auch die maximal mögliche Sende-Datenrate (sog. „Uplink“) auf 5,8 Mbit/s gesteigert werden. Um diese deutlich höhere Geschwindigkeit zu nutzen, benötigt man ein

  7. de.wikipedia.org › wiki › CDMA2000CDMA2000 – Wikipedia

    EV-DO ist funktionell ähnlich dem bei UMTS verwendeten High Speed Downlink Packet Access (HSDPA). CDMA2000 EV-DV, für Evolution-Data/Voice, erlaubt neben der Übertragung von Daten auch Sprache (Sprachtelefonie). Sowohl bei EV-DV als auch EV-DO können Datenraten bis zu 3 MBit/s im Downlink und bis zu 1,8 MBit/s im Uplink erreicht werden.

  8. Als Busmedium werden nach ISO 11898-2 (High-Speed Medium Access Unit) Twisted-Pair-Kabel ursprünglich mit einem Wellenwiderstand von 108–132 Ohm empfohlen. In der derzeit gültigen Ausgabe der ISO 11898-2 aus dem Jahr 2016 ist die Toleranz der Abschlusswiderstände, die an beiden Enden angeschlossen werden müssen mit 100–130 Ohm angegeben.