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  1. Die Keilstrichformel (engl. Natta Projection nach Giulio Natta) gehört zu den chemischen Strukturformeln. Sie verdeutlicht die räumliche Anordnung der Molekülbestandteile (der Substituenten ). Diese Kommunikation und Kenntnis der räumlichen Anordnung ist besonders bei chiralen Arzneistoffen von erheblicher praktischer Bedeutung, da die ...

  2. www.chemie-schule.de › KnowHow › MoleküleMolekül – Chemie-Schule

    Moleküle können aus Atomen eines einzigen chemischen Elements aufgebaut sein, wie Sauerstoff (O 2) und Stickstoff (N 2) ( Elementmoleküle ). Die meisten Moleküle sind jedoch Verbände von Atomen verschiedener Elemente, wie Wasser (H 2 O) und Methan (CH 4 ). Die Anordnung der Atome (ihre Konstitution) in einem Molekül sind durch die ...

  3. Als zwischenmolekulare Kräfte oder intermolekulare Kräfte bezeichnet man Wechselwirkungen zwischen valenzmäßig abgesättigten Molekülen. Nicht zu diesen Kräften zählen die Wechselwirkung, die die Bindung von Atome zu Molekülen bewirken. Zwischenmolekulare Kräfte beruhen auf Van-der-Waals-Kräften.

    • Physikalische Erklärung
    • Mathematische Grundlagen
    • Mo-Verfahren
    • Σ-Bindung
    • Beispiele in chemischen Verbindungen
    • Bindungsordnung
    • Siehe Auch

    Eine n-Elektronen-Wellenfunktion hat, wenn der Spin nicht beachtet wird, die allgemeine Form Ψ(r→1,…r→n). Das Produkt mit der komplex konjugierten Funktion Ψ∗(r→1,…r→n)⋅Ψ(r→1,…r→n) ist reell und gibt die Wahrscheinlichkeitsdichte wieder, das erste Elektron an der Stelle r→1, das 2-te an der Stelle r→2usw. zu finden. Die exakte Wellenfunktion lässt ...

    Gesucht werden Lösungen der Schrödingergleichungeines Moleküls. Die Rechnungen sind aber wesentlich schwieriger auszuführen als bei einem isolierten Atom. Im Normalfall, wenn mehr als ein Elektron betrachtet wird, gibt es im Sinne eines Dreikörperproblems keine analytisch angebbaren exakten Lösungen. Daher müssen Näherungsmethoden herangezogen werd...

    Das MO-Verfahren (von engl. molecular orbital) nach Friedrich Hund und Robert Sanderson Mulliken ordnet alle Elektronen des Moleküls einem Satz Molekülorbitalen zu. Die Veranschaulichung erfolgt durch Elektronenwolken, die meist über das gesamte Molekül delokalisiert sind. Molekülorbitale können als Linearkombinationen zu einer endlichen Basis ange...

    Als σ-Bindung wird eine Bindung bezeichnet, die rotationssymmetrisch zur Bindungsachse ist. Anders ausgedrückt werden Orbitale mit der magnetischen Quantenzahl ml = 0 kombiniert, d. h. s-, p-, dz2-Orbitale und Mischungen (Hybride) aus diesen. Hybridorbitale werden für gewöhnlich unabhängig von der Hybridisierung als q-Orbitale bezeichnet. Beispiele...

    Wasserstoff

    Die zur Bindung notwendigen einsamen Elektronen befinden sich jeweils im 1s-Orbital der beiden Atome Ha und Hb, das durch die Eigenfunktionen ψa(1s) und Ψb(1s) beschrieben wird. Die Addition der Wellenfunktionen ψa(1s) + ψb(1s) ergibt ein rotationssymmetrisches bindendesMolekülorbital ( σ(1s) ) mit erhöhter Ladungsdichte zwischen den Kernen der Bindungspartner. Durch die Anziehung der Kerne durch die Ladung hält das Molekül zusammen. Die Subtraktion der Wellenfunktionen ψa(1s) − ψb(1s) ergibt...

    Sauerstoff

    Das LCAO-MO-Schema kann wie oben beschrieben qualitativ abgeleitet werden. Jedes Sauerstoff-Atom hat im Grundzustand sechs Valenzelektronen auf dem zweiten Hauptenergieniveau. Die zwölf Valenzelektronen eines O2-Sauerstoffmoleküls werden auf die vier bindenden (σs, σx, πy und πz) und drei der vier antibindenden Molekülorbitale (σs*, πy*, πz*) verteilt. Da zwei antibindende Orbitale mit nur einem Elektron besetzt sind (eine „halbe Bindung“), resultiert eine Doppelbindung. Di-Sauerstoff hat im...

    Butadien

    Das π-System des Butadiens setzt sich zusammen aus 4 pz-Orbitalen, die am Anfang mit je einem Elektron besetzt sind. Diese 4 Atomorbitale werden nun zu vier Molekülorbitalen linear kombiniert. Die Koeffizienten erhält man durch variationelle Minimierung der Energie mit dem Rayleigh-Ritz-Prinzip z. B. mit der Hückel- oder der Hartree-Fock-Methode, oder durch symmetrieadaptierte Linearkombination(SALK). Dabei entstehen die rechts gezeichneten Orbitale. Die rot/blaue Färbung gibt an, ob das Orbi...

    Die Bindungsordnung bezeichnet die Zahl der effektiven Bindungen in einem Molekül. Sie ist die Hälfte der Differenz der bindenden und der antibindenden Valenzelektronen (s. Bindungsordnung).Sie ist einfach abzulesen, da sie gleich der Anzahl der Bindungsstriche in der Lewis-Schreibweise der Verbindung ist.

  4. Physikalische Chemie. Mit den Van-der-Waals-Kräften ( Van-der-Waals-Wechselwirkungen ), benannt nach dem niederländischen Physiker Johannes Diderik van der Waals (1837–1923), [1] bezeichnet man die relativ schwachen nicht- kovalenten Wechselwirkungen zwischen Atomen oder Molekülen, deren Wechselwirkungs energie mit etwa der sechsten Potenz ...

  5. Kategorie. Physikalische Chemie. Die Edelgaskonfiguration (seltener auch Edelgaszustand) bezeichnet eine Elektronenkonfiguration eines Atoms oder auch eines Ions, die der Elektronenkonfiguration des Edelgases der jeweiligen Periode entspricht. Mit Ausnahme der Elemente der ersten Periode ergibt sich so eine Konfiguration mit 8 Valenzelektronen .

  6. Als Bindungswinkel bezeichnet man in der Chemie und Molekülphysik den Winkel zwischen kovalenten Bindungen eines Atoms zu zwei Nachbaratomen. Er hängt im Wesentlichen von den an den Bindungen beteiligten Atom orbitalen ab, kann aber zu einem gewissen Grad durch sterische Wechselwirkungen beeinflusst werden.

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