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  1. www.chemie-schule.de › Anorganische_Chemie › Die_IonenbindungDie Ionenbindung - Chemie-Schule

    Die Ionenbindung. Die Ionenbindung wurde um 1916 von Walter Kossel formuliert. Sie ist eine ungerichtete Bindung mit großer Reichweite, die in allen Raumrichtungen gleich stark wirkt. Sie ist die vorherrschende Bindungsart bei Salzen, also Verbindungen von Metallen und Nichtmetallen, die periodisch in Gittern angeordnet sind.

  2. Die Wasserstoffelektrode ist ein wichtiges Hilfsmittel für Messungen der Elektrochemie und der Physikalischen Chemie: Sie ist eine der wichtigsten Referenzelektroden, das heißt, sie dient zur Bestimmung des Potentials anderer Elektroden durch eine einfache Spannungsmessung.

  3. Hydroxide. Kategorie. Hydroxid. Stoffgruppe. Metallhydroxidniederschläge: Eisen (III)-, Kupfer (II)-, Kobalt (II)- und Zinn (II)-hydroxid. Hydroxide sind salzähnliche Stoffe, die Hydroxid-Ionen ( [OH] −) als negative Gitterbausteine ( Anionen) enthalten. Lösliche Hydroxide wie Natriumhydroxid und Kaliumhydroxid bilden mit Wasser stark ...

  4. Der Soxhlet-Aufsatz (auch Soxhlett, Soxleth) ist ein Aufsatz zur kontinuierlichen Extraktion löslicher Inhaltsstoffe aus Feststoffen. [1] Geschichte. Der Soxhlet-Apparat trägt den Namen seines Erfinders Franz von Soxhlet (1848–1926, München), der damit den Fettgehalt von getrockneten Lebensmitteln bestimmte.

  5. Autogenes Brennschneiden ist eine Art des thermischen Trennens von Stahl, bei der das zuvor auf Zündtemperatur erhitzte Metall mit einem Sauerstoffgasstrahl oxidiert und aus der Schnittfuge geblasen wird. Funktionsprinzip.

  6. 31. Ionenverbindungen - Salze. Die Ionenbindung ist charakteristisch für Salze. Reagiert ein elektropositives Metall mit einem elektronegativen Nichtmetall, so entsteht unter Abgabe bzw. Aufnahme von Elektronen ein Salz. Beispielsweise: 2 Na + Cl 2 2 NaCl (Natriumchlorid) Fe + S FeS (Eisen (II)sulfid)

  7. Chrom (III)-oxid, Cr 2 O 3, ist eine chemische Verbindung aus Chrom und Sauerstoff. Es wird oft nur Chromoxid genannt, obwohl dieser Name zu Verwechslungen mit den drei anderen Chromoxiden Chrom (II)-oxid, Chrom (IV)-oxid und Chrom (VI)-oxid führen kann. Als synthetisch hergestelltes Pigment Chromoxidgrün wurde es 1929 von der Bayer AG auf ...

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