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  1. Der Ausdehnungskoeffizient oder Wärmeausdehnungskoeffizient ist ein Kennwert, der das Verhalten eines Stoffes bezüglich Veränderungen seiner Abmessungen bei Temperaturveränderungen beschreibt - deswegen oft auch thermischer Ausdehnungskoeffizient genannt. Der hierfür verantwortliche Effekt ist die Wärmeausdehnung.

  2. Die Zusammensetzung des Erdöls. Erdöl ist hauptsächlich ein Gemisch aus vielen Kohlenwasserstoffen. Die am häufigsten vertretenen Kohlenwasserstoffe sind dabei lineare oder verzweigte Alkane (Paraffine), Cycloalkane (Naphthene) und Aromaten. Jedes Erdöl hat je nach Fundort eine spezielle chemische Zusammensetzung, die auch die ...

  3. Die Luft ist ein Gasgemisch: Stickstoff, Sauerstoff, Edelgase, Kohlenstoffdioxid. Der Hauptbestandteil der Luft ist Stickstoff. Neben Sauerstoff enthält sie noch das Treibhausgas Kohlenstoffdioxid und die fünf Edelgase. Eine genaue Analyse der Luft ist in der Tabelle unten zu sehen. Verbinde einen Kolbenprober mit genau 100 ml Luft über ein ...

  4. Das Linde-Verfahren ist eine 1895 von Carl von Linde entwickelte technische Methode, welche die Verflüssigung von Gasgemischen, wie Luft, und einzelnen atmosphärischen Gasen, wie Sauerstoff, Stickstoff und Argon, in großen Mengen ermöglicht und in diesem Sinne der Kälteerzeugung im Temperaturbereich von 77 bis 100 Kelvin (K) dient.

  5. Chemische Reaktion. Die Diazotierung ist eine Reaktion der Organischen Chemie und beschreibt die Umsetzung von aromatischen Aminen mit kalter, verdünnter salpetriger Säure (HNO 2) zu Aryldiazoniumsalzen. Reaktionsmechanismus. Zunächst wird die salpetrige Säure 1 protoniert. Unter Abspaltung von Wasser bildet sich das elektrophile Nitrosylkation 3 .

  6. Mit Uran-Anreicherung wird – sprachlich ungenau – die Veränderung der Isotopenzusammensetzung von Natururan zugunsten des Isotops 235 U bezeichnet. Natururan besteht zu etwa 99,3 % aus 238 U und zu 0,7 % aus 235 U. Unterschiedlich stark mit 235 U angereichertes Uran dient als Kernbrennstoff für Kernreaktoren und Kernwaffen.

  7. Elektronenstoßionisation ist eine Methode in der Massenspektrometrie zur Ionisation von Analyten mit Elektronen. Dem Molekül wird mit einem Elektronenstrahl Energie zugeführt. Es werden dabei Molekülionen erzeugt, die in einem elektrischen Feld beschleunigt und zur anschließenden Trennung im Massenspektrometer fokussiert werden.

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