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  1. Aufgrund ihres delokalisierten π-Elektronensystems sind sie energetisch günstiger als ihre nicht aromatischen Mesomere und deshalb chemisch stabiler. Aromatische Kohlenwasserstoffe lassen sich in mono- (mAh) oder polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe ( PAK) einteilen. Wie alle reinen Kohlenwasserstoffe sind aromatische ...

  2. Physikalische Chemie. Das Nernstsche Verteilungsgesetz besagt Folgendes: Wenn ein Stoff A die Möglichkeit hat, sich zwischen zwei nicht miteinander mischbaren, stark verdünnten Phasen (z. B. einer gasförmigen und einer flüssigen Phase oder zwei flüssigen Phasen) physikalisch zu verteilen: A Phase 1 ⇋ A Phase 2,

  3. Schwellenwert (Temperatur) Der eutektische Punkt ist der Punkt, in dem eine homogene Mischphase (z. B. eine eutektische Legierung) direkt vom festen in den flüssigen Zustand übergeht. Es entsteht keine aus verschiedenen Phasen bestehende Schmelze. Am eutektischen Punkt liegt die tiefste Erstarrungstemperatur des binären Systems vor. [1]

  4. Chromatographie. (Weitergeleitet von Dünnschichtchromatografie) DC eines Farbstoffgemisches aus einem Permanentmarker. Die Dünnschichtchromatographie bzw. -Chromatografie (DC oder TLC, englisch thin layer chromatography) ist ein physikalisch - chemisches Trennverfahren, das zur Untersuchung der Zusammensetzung von Proben genutzt wird.

  5. Die Viskosität ist ein Maß für die Zähflüssigkeit eines Fluids. Sie begründet sich aus dem Experiment, nach dem zur Aufrechterhaltung einer Scherströmung eine Kraft erforderlich ist. Diese Kraft bewirkt einen Impulsaustausch innerhalb der Strömung bzw. mit dem Rand, weshalb sie zur Kategorie der Oberflächenkräfte zählt.

  6. Reindichte. Die Reindichte, auch Skelettdichte, absolute oder wahre Dichte genannt, bezeichnet die Dichte des stofflichen Teils eines Körpers beliebigen Aggregatzustandes . Das Gegenstück zur Reindichte poröser Festkörper ist die Rohdichte. Für die Bestimmung der Reindichte muss das Material solange zerkleinert und gemahlen werden, bis ...

  7. Kategorie. Stoffeigenschaft. Die Löslichkeit eines Stoffes gibt an, in welchem Umfang ein Reinstoff in einem Lösungsmittel gelöst werden kann. Sie bezeichnet die Eigenschaft des Stoffes, sich unter homogener Verteilung (als Atome, Moleküle oder Ionen) im Lösungsmittel zu vermischen, d. h., zu lösen. Zumeist ist das Lösungsmittel eine Flüssigkeit.

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