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  1. Beschreibung. Das 1934 vom deutschen Physiker Herbert Arthur Stuart entwickelte Kalottenmodell ist eine Weiterentwicklung des Stäbchenmodells, mit welchem der Aufbau von Molekülen plastisch dargestellt werden kann. [1] Dabei werden die Atome der einzelnen Elemente durch verschiedenfarbige Kugelausschnitte (Kalotten) repräsentiert.

  2. Der Ausdehnungskoeffizient oder Wärmeausdehnungskoeffizient ist ein Kennwert, der das Verhalten eines Stoffes bezüglich Veränderungen seiner Abmessungen bei Temperaturveränderungen beschreibt - deswegen oft auch thermischer Ausdehnungskoeffizient genannt. Der hierfür verantwortliche Effekt ist die Wärmeausdehnung.

  3. Die Ionenbindung ist charakteristisch für Salze. Reagiert ein elektropositives Metall mit einem elektronegativen Nichtmetall, so entsteht unter Abgabe bzw. Aufnahme von Elektronen ein Salz. Beispielsweise: 2 Na + Cl 2 2 NaCl (Natriumchlorid) Fe + S FeS (Eisen (II)sulfid) Zwischen den entgegengesetzt geladenen Ionen eines Salzes bestehen ...

  4. Chemische Reaktion: Ausgangsstoffe → Reaktionsprodukte. Bei einer chemischen Reaktion wird Energie verbraucht oder abgegeben. In den Versuchen 1 und 2 wurde Wärmeenergie freigesetzt, auch die Synthese von Eisensulfid und Zinksulfid ( Kapitel 7) lief unter Abgabe von Wärmeenergie ab. Die Einheit der Wärmeenergie ist das Joule.

  5. www.chemie-schule.de › KnowHow › Iod-Stärke-ReaktionIodprobe – Chemie-Schule

    Iodprobe. Die Iodprobe (Iod-Stärke-Reaktion) ist ein chemisches Verfahren zum Nachweis von Stärke mit Hilfe einer Iod -haltigen Lösung. [1] Dabei wird meistens entweder eine Iod-Kaliumiodid-Lösung (Lugolsche Lösung) oder eine Iodtinktur (alkoholische Lösung von elementarem Iod) eingesetzt, die auf eine feste Probe geträufelt oder mit ...

  6. Kategorien. Die Stoffmengenkonzentration ( Formelzeichen: c) oder Molarität (veraltete Bezeichnung) ist der Quotient aus der Stoffmenge ( n) eines gelösten Stoffes X und dem Volumen ( V) der Lösung. [1] Bei Kenntnis der molaren Masse lässt sich aus der Stoffmengenkonzentration die Massenkonzentration oder – mithilfe der Avogadro-Konstante ...

  7. Aufgrund ihres delokalisierten π-Elektronensystems sind sie energetisch günstiger als ihre nicht aromatischen Mesomere und deshalb chemisch stabiler. Aromatische Kohlenwasserstoffe lassen sich in mono- (mAh) oder polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe ( PAK) einteilen. Wie alle reinen Kohlenwasserstoffe sind aromatische ...

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