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  1. Chemikaliengruppe. Reinigungsmittel. Als Detergens (Plural Detergentien oder Detergenzien, auch Detergentia, von lateinisch: detergere ‚abwischen‘) werden im Allgemein die in Reinigungsmitteln und Waschmitteln verwendeten Stoffe bezeichnet, die einen Reinigungsprozess erleichtern. Sie setzen die Grenzflächenspannungen zwischen der zu ...

  2. Sterische Hinderung bezeichnet in der organischen Chemie den Einfluss der räumlichen Ausdehnung eines Moleküls auf den Verlauf der Reaktion. Der Begriff wurde erstmals 1894 von Victor Meyer für die Beobachtung geprägt, dass manche Reaktionen nur sehr langsam oder gar nicht ablaufen, wenn sich in der Umgebung der reagierenden Atome große und raumerfüllende Gruppen befinden.

    • Geschichte und Bedeutung
    • Synthesebedingungen
    • Technische Herstellung Von Ammoniak
    • Großtechnische Anwendung
    • Literatur

    Vor dem Haber-Bosch-Verfahren wurde den Ackerböden der notwendige Stickstoff für die Pflanzen in Form von Kot zugeführt. Man sammelte menschlichen Kot und Pferdemist, um ihn auf die Felder zu bringen. Der Kot unzähliger Generationen von Seevögeln auf Inseln vor der Küste von Peru wurde zum einträglichen Exportgeschäft.Das Wachstum der Weltbevölkeru...

    Beim Haber-Bosch-Verfahren wird ein Gasgemisch aus Wasserstoff und Stickstoff an einem Eisenoxid-Mischkatalysator aus Eisen(II/III)-Oxid Fe3O4, K2O, CaO, Al2O3 und SiO2 bei etwa 300 bar Druck und 450 °C zur Reaktion gebracht. Der eigentliche Katalysator α-Fe (Ferrit) entsteht erst im Reaktor durch die Reduktion von Fe3O4mit Wasserstoff. Die Ammonia...

    Ammoniak entsteht in einer Gleichgewichtsreaktion aus den Elementen Wasserstoff und Stickstoff. Hierzu werden benötigt: 1. N2aus der Luft 2. H2 aus Methangas (CH4) und Wasserdampf

    Das Haber-Bosch-Verfahrenwird industriell in großen Anlagen angewendet, um preiswert Ammoniak zu gewinnen. Das Schema zeigt den Aufbau einer solchen Anlage und ist von links nach rechts zu lesen: 1. Links oben wird Methan und Wasserdampf in den sogenannten Primärreformer eingeleitet, dort entsteht bereits ein Teil des Wasserstoffes. 2. Links mitti...

    Gerhard Ertl: Elementarschritte bei der heterogenen Katalyse, Angewandte Chemie 102 (11), S. 1258–1266 (1990). ISSN 0044-8249, doi:10.1002/ange.19901021108.
    Sandro Fehr: Die „Stickstofffrage“ in der deutschen Kriegswirtschaft des Ersten Weltkriegs und die Rolle der neutralen Schweiz. Nordhausen 2009, DNB.
    Robert Schlögl: Katalytische Ammoniaksynthese – eine „unendliche Geschichte“? Angewandte Chemie 115 (18), S. 2050–2055 (2003). ISSN 0044-8249, doi:10.1002/ange.200301553.
  3. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen . Eisen (III)-thiocyanat ist eine chemische Verbindung. Sie kann wasserfrei als violettfarbene Kristalle Fe (SCN) 3 oder als Trihydrat Fe (SCN) 3 · 3 H 2 O isoliert werden. In wässriger Lösung bildet das Eisen (III) mit den Thiocyanationen (SCN −) blutrote ...

  4. Isomerie. Die Skelettformel (auch Gerüstformel) einer organischen Verbindung ist eine Strukturformel, die eine knappe Darstellung der Molekülstruktur erlaubt. Skelettformeln sind allgegenwärtig in der organischen Chemie, da sie nicht nur komplizierte Strukturen klar aufzeigen können, sondern auch schnell und einfach zu zeichnen sind.

  5. Limnologie. Chemische Größe. Als Salinität (v. lateinisch salinitas) bezeichnet man (vereinfachend) den Salzgehalt eines Gewässers, Wasserkörpers bzw. Wassers. Im einfachsten Fall wird sie als Massenanteil in g/kg (Gramm Salz pro Kilogramm Salzwasser bzw. Lösung) oder in Prozent angegeben (1 % entspricht 10 g/kg).

  6. Basen (Chemie) (Weitergeleitet von Base (Chemie)) Basen (griechisch βάση, basé – die Ausgangs-, Grundlage, das Fundament) sind im engeren Sinne alle Verbindungen, die in wässriger Lösung in der Lage sind, Hydroxid-Ionen (OH −) zu bilden, also den pH-Wert einer Lösung zu erhöhen. Hydroxid-Ionen sind chemische Verbindungen, die ...