Yahoo奇摩 網頁搜尋

搜尋結果

  1. Ein börsengehandelter Fonds ( englisch exchange-traded fund, ETF) ist ein Investmentfonds, der fortlaufend an einer Börse gehandelt wird. [1] Er wird im Normalfall nicht über die emittierende Investmentgesellschaft, sondern über die Börse am Sekundärmarkt erworben und veräußert. [2] :2 Die meisten börsengehandelten Fonds sind passiv ...

  2. Anthony „Tony“ Bauer (* 28.Oktober 1995 in Dinslaken) ist ein deutscher Comedian. Leben Tony Bauer wuchs im Duisburger Stadtteil Marxloh auf, lange Zeit davon bei seinen Großeltern. 2004, als er acht Jahre alt war, wurde er mit starken Bauchschmerzen ...

  3. Hochzeitsturm auf der Mathildenhöhe in Darmstadt Das Wahrzeichen Darmstadts ist der 48,5 m hohe Hochzeitsturm, der auf der Mathildenhöhe steht.Der österreichische Architekt Joseph Maria Olbrich gestaltete den 1908 fertiggestellten Backsteinturm im Auftrag der Stadt Darmstadt als Geschenk zur Erinnerung an die Hochzeit des Großherzogs Ernst Ludwig mit Prinzessin Eleonore zu Solms-Hohensolms ...

  4. Roter Turm (Halle (Saale)) Der Rote Turm ist Teil des Wahrzeichens der Stadt Halle (Saale). Dieses bildet er gemeinsam mit den vier Türmen der Marktkirche Unser Lieben Frauen. Halle wird wegen der markanten Silhouette dieser beiden Bauten auch oft als Stadt der Fünf Türme bezeichnet. Der Turm brannte am 16.

  5. Die römisch-katholische Kirche Notre-Dame de Paris ( deutsch „Unsere Liebe Frau von Paris“) ist die Kathedrale des Erzbistums Paris. Die unter dem Patrozinium Unserer Lieben Frau, also der Gottesmutter Maria, stehende Kirche wurde in den Jahren von 1163 bis 1345 errichtet und ist damit eines der frühesten gotischen Kirchengebäude ...

  6. de.wikipedia.org › wiki › MarokkoMarokkoWikipedia

    Marokko ( [ maˈrɔko ], arabisch المغرب al-Maghrib, DMG al-Maġrib ‚der Westen‘, marokkanisches Tamazight ⵍⵎⴰⵖⵔⵉⴱ Elmaɣrib / ⵎⵓⵕⵕⴰⴽⵓⵛ Muṛṛakuc ), offiziell Königreich Marokko ( arabisch المملكة المغربية, DMG al-Mamlaka al-Maġribiyya ), ist ein Staat im Nordwesten Afrikas. Er ist ...

  7. Der Bundesminister der Verteidigung ist Mitglied der Bundesregierung und hat grundsätzlich die Befehls- und Kommandogewalt (IBuK) über die Streitkräfte ( Art. 65a GG). Sie geht im Verteidigungsfall auf den Bundeskanzler über ( Art. 115b GG). Als Parlamentsarmee benötigt die Bundeswehr für Einsätze die Zustimmung des Deutschen Bundestags.